Uwe Rasche war da und hat ein schönes Stück fürs Wirtschaftsmagazin geschrieben
In der Printversion war der Text zu lesen, ein sehr schöner Artikel über mich und meine Suppen. Der Autor Uwe Rasche war 3 Tage bei mir und mit mir und hat sehr gründlich gearbeitet. Das
war angenehm und auch sehr herausfordernd. Fazit: Noch nie fühlte ich mich so in dieser jetzigen Rolle gesehen. Hut ab! Die Recherche war tief und sehr genau. Rasche arbeitet nach den
Prinzipien der Henry Nennen Schule. Das Porträt lief auch auf DIE ZEIT Online. Die Veröffentlichung führte in der 2. Saison zu spürbar mehr Erstbesuchern.
Hier in der Brand Eins lesen.
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